Biken im Naturraum

Tipps & Hinweise für unvergessliche Bike-Touren

Die Region bietet eine Vielzahl von Strecken, die von atemberaubenden Landschaften bis hin zu herausfordernden Anstiegen reichen. Ein absolutes Highlight ist die Großglockner Hochalpenstraße.

Auf der 12,9 Kilometer langen Glocknerkönig-Strecke werden 1.283 Höhenmeter von der Mautstelle Ferleiten bis zum Fuscher Törl auf 2.428 Metern Seehöhe überwunden. Genießen Sie den atemberaubenden Blick auf Österreichs höchsten Berg und die umliegenden Dreitausender. Mehr zu allen vier Rad-Etappen auf der Großglockner Hochalpenstraße finden Sie hier >>

Hier finden Sie wichtige Tipps für Ihre nächste Bike-Tour. Der wichtigste Rat: Informieren Sie sich zusätzlich bei Ihrem Vermieter, Nationalpark-Ranger, bei Mitarbeitern in den Tourismusbüros und Bike Guides vor Ort.

Großarltal | © SalzburgerLand Tourismus

Sorgfälltige Planung

Vorab sollte man sich über die Schwierigkeitsgrade der Strecken und das eigene Leistungsvermögen informieren. Außerdem empfiehlt es sich, die Wettervorhersage zu prüfen. Es ist auch sinnvoll, jemandem über die geplante Route und die voraussichtliche Dauer der Tour Bescheid zu geben. So kann im Notfall schneller Hilfe geleistet werden.

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Mountainbiken Großarltal | © SalzburgerLand Tourismus

Die Ausrüstung

Atmungsaktive und wetterfeste Kleidung sowie eine in Bike-Helm sind unerlässlich. Eine (Sonnen-)Brille schützt vor Staub und Insekten. Fahrradhandschuhe bieten Grip und Schutz vor Verletzungen bei einem Sturz. Ebenso wichtig ist es, genügend Wasser und Verpflegung mitzunehmen, um während der Tour ausreichend versorgt zu sein. Ein GPS-Gerät und eine Karte erleichtern die Orientierung auf der Strecke.

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Murmeltier | © Nationalpark Hohe Tauern - Szopory

Aufeinander Achtgeben

Bleiben Sie auf den gekennzeichneten Bike-Wegen. Zudem sollten im Naturraum keine Abfälle zurückgelassenwerden (auch keine Zigarettenstummel) und keine Pflanzen gepflückt oder (Wild-)Tiere gefüttert werden. Achten Sie darauf, dass offenes Feuer nur an den speziell dafür gekennzeichneten Feuer- & Grillplätzen entfacht wird. Auch das Vermeiden von unnötigem Lärm trägt zum Schutz der Natur bei.

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